Dienstag, 14. Juni 2016

Der Mutter auf die Finger geklopft: Wenn die Tochter zur Lektorin wird ...

Hallo ihr Lieben,

nun ist es so weit:
Klausmüller, der Stoffesel aus den Klausmüller-Büchern, zieht ab, hat die Koffer gepackt und reist los gen Süden zu büropia: das textbüro, um sich dort auf den Lektorats-Untersuchungstisch zu legen. Hoffentlich kommt er nicht mit zu vielen roten Blessuren zurück.

Um zu viele rote Unterstreichungen zu vermeiden, hat meine jüngste Tochter Hannah bereits Vorarbeit geleistet und in konzentrierter Manier das Werk auseinandergenommen.

Hier seht ihr sie beim Lesen und wahrscheinlich setzt sie gleich den Stift an, streicht etwas durch, markiert meine Wortwiederholungen, versieht die Textstellen mit Fragezeichen oder schreibt einen Kommentar.



Um euch zu zeigen, dass sie wirklich hart mit mir ins Gericht geht, habe ich heimlich ein paar Bemerkungen fotografiert und zeige sie euch hier:

Das war ein Super-Einwand, denn in der Tat hatte ich vergessen, Frau Greismann vorher bekannt zu machen, damit auch Klausmüller-Erstleser nicht verwirrt sind ob der alten Frau

Ja ja, meine Wortwiederholungen



Okay, habe ich nochmals geändert

Ja, da ist die Tastatur mit mir durchgegangen;)

Ihr seht also: Ich habe ganz schön strenge Lektoren. Und Klausmüllers Herz pocht gerade bestimmt ganz aufgeregt dem Profi-Lektorat von Wolma Krefting entgegen.



Habt noch eine schöne Zeit!
Liebe Grüße,
Pebby


2 Kommentare:

  1. Klasse, das deiner Tochter diese Fehler auffallen. Viele Kinder überlesen das einfach!
    Sehr hilfreich! Vielleicht schreibt sie bald selber mal ein Abenteuer mit Klausmüller ;-9

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    1. Ja, sie passt schon sehr genau auf:). Das mit dem Klausmüller schreiben kann ich ihr ja mal vorschlagen. LG Pebby

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