Montag, 29. Juni 2015

Warum es sich lohnt, die Autorin Annette Paul kennenzulernen

Hallo zusammen,
meine liebe Autoren-Kollegin Annette Paul hat auf ihrem Probeschmökern-Blog meine elf Fragen zum "Liebsten Award" an sie souverän gemeistert und interessante Details zu ihrem Autorendasein gepostet. 




Liebe Annette, dafür nochmals ein herzliches Dankeschön meinerseits!

Doch, wie bereits bei meiner Nominierung erwähnt, bloggt Annette Paul nicht nur für sich und ihre Bücher, sondern verhilft anderen Autoren zu einer größeren Reichweite, indem sie auf ihren Blogs Kinderbücher (Schmökerratten) z. B. den "Inspektor Gino" Marion von Vlahovits und auch Jugendbücher (Schmökerfreaks) - u. a. auch "Lovisa" von Marita Sydow Hamann vorstellt.
Viele Autoren wissen das zu schätzen (unter anderem auch ich) und erfreuen sich daran, dass ihre Bücher dort vorgestellt werden. 

Doch Annette Paul schreibt auch selbst Kinderbücher und unter dem Pseudonym Eva Joachimsen veröffentlicht sie auch Romane für Erwachsene.

Ihre Kinderbücher Rattenprinzessin Ranpunzel  und Immer diese Menschen haben meine Jüngste und ich bereits gelesen und möchten sie hiermit weiterempfehlen!

Und wer die kleine Ratte Prinz zum Nulltarif kennenlernen möchte, dem steht die weihnachtliche Kurzgeschichte "Prinz geht ins Weihnachtsmärchen " zum kostenlosen Download zur Verfügung (auch bereits von uns getestet und als absolut prinzentauglich eingestuft). 

Für die Sommerferien werden wir uns bestimmt noch das eine oder andere Buch auf den Reader laden.

Klausmüller und Rose präsentieren hier schon einmal "Immer diese Menschen"




Ich wünsche euch allen eine schöne, sonnige Woche!
Liebe Grüße - auch von Klausmüller! 

Pebby


Freitag, 26. Juni 2015

11 ultimative Fragen und 1 Liebster Award

Hallo zusammen,
ja, da bin ich doch noch einmal nominiert worden für den „Liebsten Award“ und ich bedanke mich sehr herzlich bei meiner Autorenkollegin„Simone Gütte“, dass sie bei der Weiterreichung des Awards an mich gedacht hat. Danke schön, Simone!
Jetzt darf ich mich wieder hiermit schmücken:



Doch kommen wir nun zum interessanten Teil: die elf Fragen – mal schauen, was wir da so haben:

1. Warum dreht sich bei dir alles ums Schreiben? Was liebst du so sehr daran?
Ich liebe es, in andere Leben abzutauchen. Schließlich kann man ja viel mehr erleben, wenn man sich nicht nur in sein eigenes Leben hineinversetzt, sondern auch noch mit den erfundenen Helden mitfiebert, -leidet und –liebt. Es ist total spannend zu sehen, wie aus einer kleinen Idee Figuren zum Leben erweckt werden. Außerdem mag ich es, an Sätzen herumzubasteln. Und last but not least: Ich mag es, meine Finger über die Tastatur tanzen zu lassen. (Ist ein bisschen wie Klarvierspielen, nur ohne Musik).

2. Was finde ich auf deinem Blog? Warum sollte ich ihn besuchen?
Zum einen findest du natürlich Infos zu meinen Büchern, wie zum Beispiel Leseproben. Zum anderen stelle ich von Zeit zu Zeit auch günstige Kinder-eBooks anderer Autoren vor und ich schreibe über meine derzeitigen Aktivitäten, Fortschritte, Probleme, Erfolge und Misserfolge oder über meine neuesten Entdeckungen bzgl. Schreiben, Veröffentlichen und Vermarkten allgemein.

3. Schreibst du darüber hinaus selbst Bücher? Wenn ja, in welchem Genre? Und warum genau dieses?
Tja, den ersten Teil der Frage habe ich ja schon vorweggenommen. Bisher habe ich Veröffentlichungen im Bereich Kinderbücher (mal abgesehen von meinen Hausarbeiten an der Uni und meiner Magisterarbeit, die auch alle veröffentlicht sind). An Kinderbüchern gefällt mir insbesondere, dass ich mich dort auch als Illustratorin austoben kann, denn zu meinen kreativen Ausbrüchen zählt auch das Zeichnen. Allerdings sind Kinderbücher im eBook-Bereich noch nicht so angesagt. Ich denke aber, das ist ein Markt, der zukünftig noch wachsen wird. 
So gibt es bei Amazon seit neuestem eine Kinder-Flatrate, die sogenannte "FreeTime Unlimited", bei der sich ein Kind für monatlich 4,99 € (Prime-Kunden: 2,99 €) oder eine Familie für 9,99 € (Prime-Kunden 6,99 €) kostenlos sowohl Kinder-eBooks als auch Apps und Videos aus dem Amazon-Angebot herunterladen kann (siehe auch den Beitrag der Self-Publisher-Bibel vom 03.06.2015).

4. Könntest du dir vorstellen, auch mal etwas anderes zu schreiben, also das Genre zu wechseln oder tust du das vielleicht sogar?
Ja, ich arbeite zurzeit auch an einem Buch für Erwachsene. Mal schauen, was daraus wird. Also, ich würde sagen, ich bin da recht flexibel.

5. Wie reagierst du auf sehr kritische Leserstimmen, ob nun auf deine Blogartikel oder deine Bücher? Verwirfst du dein Konzept oder nimmst du es nur zur Kenntnis? Oder ist es dir ganz egal?
Kritik muss man natürlich erst einmal verdauen. Doch eigentlich versuche ich immer, Kritik als etwas aufzufassen, an dem ich wachsen kann. Dabei überlege ich zunächst einmal, inwiefern ich der Kritik zustimmen kann und ob vielleicht mehrere Leute diese Kritik äußern. Manchmal wird man dadurch ja auch auf einen Fehler hingewiesen, den man korrigieren kann (so habe ich z. B. bei „Lieber Gott, wo steckst denn du?“ aufgrund von Leserstimmen das Lesealter etwas hinaufgesetzt) oder man achtet darauf, beim nächsten Mal irgendetwas umzugestalten. So weiß ich, dass sich einige Leser mehr Zeichnungen wünschen. Darum habe ich bei „Klausmüller – Ein Esel auf Verbrecherjagd“ zwei Zeichnungen mehr angefertigt, als geplant waren. Dennoch ist natürlich weiterhin mehr Text als Zeichnung vorhanden - also, ihr müsst schon immer ein paar Seiten lesen, bevor ihr euch an einer Zeichnung erfreuen könnt.

6. Bist du jemand, der „aus dem Bauch heraus“ schreibt oder orientierst du dich an einem Plot?
Beides. Zunächst erarbeite ich einen Plot, damit ich ein Gerüst habe. Wenn ich dann aber schreibe und mir neue Ideen kommen, dann erweitere ich das Geschehen oftmals. Es muss natürlich noch hineinpassen. So war die magische Sonnenbrille, die mittlerweile eine recht große Rolle in den Klausmüller-Büchern spielt, anfangs gar nicht geplant. Die ist da irgendwie reingerutscht.

7. Wenn du nichts schreibst / bloggst, was machst du dann? Gibt es vielleicht noch andere künstlerische Interessen?
Zusätzlich kommt ja noch das Zeichnen dazu. Ansonsten sind bei mir die Nachmittage ausgefüllt mit den typischen Aufgaben, die zum Mutterdasein gehören (sei es als Chauffeur zur Verfügung stehen, bügeln, einkaufen …). Außerdem haben wir noch ein Pferd, das sich abends gerne in einen sauberen Stall begeben möchte.

8. In welcher Ecke einer Buchhandlung (auch online) finde ich dich, wenn du dir selbst Bücher zum Lesen aussuchst?
In der Ecke Krimi, Thriller oder auch Humor.

9. Verlässt du die Buchhandlung immer mit einem Buch oder reicht es dir, zu stöbern?
Wenn ich mal zum Shoppen in eine größere Stadt fahre (was eher selten vorkommt), dann kann es auch sein, dass ich einfach nur mal durch Buchhandlungen stöbere. Fahre ich von unserem Dorf aus zu unserer nächsten Buchhandlung, so ist das meist gezielt mit einem bestimmten Buchwunsch verbunden.

10. Welches Buch (Bücher) liest du derzeit?
Ich bin gerade mit dem sechsten Eberhofer-Krimi von Rita Falk angefangen. Da verbindet sich auf wunderschöne Art Krimi mit Humor. Rita Falks Schreibstil ist einfach köstlich.

11. Nach deiner Schulzeit hast du dir eine Liste gemacht mit 10 Wünschen, die du dir im Leben erfüllen möchtest. Du hast keine solche Liste? Dann machen wir jetzt eine kurze: Welchen Wunsch oder Traum willst du dir in naher Zukunft erfüllen?
Tja, mein größter Kinderwunsch war wohl die Pferdezucht. Zusätzlich habe ich mir tatsächlich schon damals vorgestellt, später auch mal Mutter zu sein und Bücher zu schreiben. Das waren dann aber die „Nebenbei-mal-eben-schnell-Projekte“. 
Ich glaube, mittlerweile haben sich die Verhältnisse verschoben. Der Pferdezucht müssen sich andere Leute widmen, das Mutterdasein verschlingt auch einiges an Zeit und wenn ich einen Hauptwunsch habe, so ist das, glaube ich, der, vom Schreiben leben zu können. Und darum muss ich jetzt auch ganz schnell wieder an meinem nächsten Projekt weiterarbeiten.

So, liebe Leute, das waren die elf Fragen, die es zu beantworten galt. Ich hoffe, es war die eine oder andere interessante Info für euch dabei. Nochmals ein herzliches Dankeschön an Simone.
Und da ich ja kürzlich schon weitere Nominierte berufen habe und ich bisher keine Nominierungswütigen entdeckt habe, lasse ich an dieser Stelle den Kettenbrief-Charakter dieser Aktion einfach mal unter den Tisch fallen und wünsche euch allen ein schönes Wochenende und erholsame Tage.

Liebe Grüße
Pebby Art   

Montag, 22. Juni 2015

Die Gewinnerin der Klausmüller-Tasse steht fest! Und es geht weiter ...

Nun ist es so weit: Schweinchen Rose muss die Klausmüller-Tasse herausrücken!
Denn wir haben eine Gewinnerin!



Gestern Abend war es so weit: 

  • Die Lostrommel wurde gerührt 
  • der Greifarm zog einen gefalteten Zettel 
  • die zittrigen Finger entfalteten ihn - und heraus kam: 


DIE GEWINNERIN!

Ein HERZLICHER GLÜCKWUNSCH geht an die neunjährige Katharina B.!

Liebe Katharina, ich danke dir und allen anderen fürs Mitmachen und ich werde noch heute Klausmüller zu dir auf den Weg schicken!

Doch natürlich ist noch nicht alles vorbei. Wir starten einfach in die nächste Runde. Wer also gerne mitmachen und auch eine Klausmüller-Tasse gewinnen möchte, der schicke mir einfach das Lösungswort für das Klausmüller-Rätsel, das es sowohl in "Klausmüller - Ein Esel sucht ein Pferd" gibt (das eBook ist diese Woche übrigens zum Aktions-Preis von nur 99 Cent zu haben), als auch in seinem neuen Band "Klausmüller - Ein Esel auf Verbrecherjagd". 






Ich wünsche viel Spaß beim Lesen und beim Rätseln.

Liebe Grüße
Pebby Art

Freitag, 19. Juni 2015

Mein liebes Tagebuch: Hast du schon mal mit Sehnsucht auf ein Buch gewartet?

Hallo mein liebes Tagebuch,

ich möchte dir ein bisschen was abgeben – von meinen Sorgen und von meiner Freude. Denn, wie heißt es so schön: Geteiltes Leid ist halbes Leid. Und: Freu dich mit mir, es ist so traurig, sich alleine zu freuen.

Also, here we are – mit Kummerpunkt Nummer eins:

Hab am 03.06.15 mein neu erstelltes, mühsam erarbeitetes Taschenbuch „Klausmüller – Ein Esel auf Verbrecherjagd“ für mich direkt bei BoD als Autorenexemplar bestellt.
Seitdem klopfen meine Finger (jeden Tag ein wenig ungeduldiger – grrrr) auf den Schreibtisch, mittags halte ich Ausschau nach dem Gelb meines Lebens (ich meine das Postauto, nicht die Sonne - und im Gegensatz zur Sonne kommt das gelbe Auto sogar stets vorgefahren (trotz Poststreik! Da kann sich die Sonne mal 'ne Scheibe von abschneiden!)). Doch was bringt mir das? Es bzw. er bringt mir nichts. Zumindest nicht das, was ich erwarte: Den Klausmüller.



Jetzt hatte ich bei der Covererstellung Tausende von Schwierigkeiten zu bewältigen. Immer tauchten irgendwelche dünnen Fäden auf dem Coverbild auf, die sich Transparenzen nennen. Mit welchem Recht eigentlich? Ich sehe sie doch! Als Transparenzen sollten sie unsichtbar sein! Aber egal. Irgendwie habe ich die weggekriegt. Und alles sah ordentlich aus. Zumindest am PC. Der Realitätscheck fehlt ja noch. Das Buch muss irgendwo in den dunklen Wäldern Germaniens verlorengegangen sein – oder es wartet zwischen anderen Büchersendungen darauf, endlich mal weitertransportiert zu werden.

Immerhin: Am 10.06. wurde es „schon“ verschickt. Warum braucht BoD eigentlich sieben Tage, bis das Buch hergestellt ist? Da war Herr Gutenberg ja noch schneller (ich meine den Johannes - Erfinder des Buchdrucks, nicht den Karl Theodor von und zu und mit Doppel-T). 

Hab am Dienstag eine Mail an BoD geschickt. Nach zwei Tagen kam die Antwort: Übliches, allgemeines Blabla über Lieferzeiten und dass alles als Büchersendung verschickt wird, die sich nicht verfolgen lässt und gewöhnlich 5 bis 7 Tage braucht, manchmal auch 10. Hey! Da ist der Pony-Express ja schneller gewesen! In welchem Jahrhundert leben wir denn?  

Vor ein paar Tagen bin ich auf die Idee gekommen, das Buch doch einfach über Amazon zu beziehen. Die sind immer schnell und da ich zusätzlich Prime-Kunde bin, sind die Sachen immer noch schneller als schnell bei mir. Also, ab in den Einkaufswagen, auf den „Kaufen-Button“ klicken und zack - zur Kasse und dann … ja, was lese ich denn da? Versandfertig in 11 bis 14 Tagen. 
Aha. 
Und Prime ist auch nicht. Standardversand. Das Buch soll zwischen dem 27. und 30. 06. bei mir ankommen. Okay.

Hätte ich vielleicht doch Create Space die Treue halten sollen? Ach egal. Vielleicht spielen wir uns ja noch ein – mein BoD und ich. Ich bin auf jeden Fall bereit. Jetzt, wo ich Create Space untreu geworden bin. 
Und zu meiner Verteidigung muss ich sagen, dass es nicht nur die Schwierigkeiten mit den Buchhandlungen waren, die mich dazu gebracht haben, dir, Create Space, den Rücken zu kehren. Nein, ich hatte auch noch das Gefühl, hin und wieder von dir betrogen zu werden. Da kannst du dich noch so oft mit allgemein gehaltenen eMails über das Abrechnungssystem verteidigen. Wenn ich in einem Monat 10 Bestellungen bei Amazon tätige, um die Bücher als Buchgewinne zu verteilen und dann auf meinem Konto nur 9 abgerechnet werden, dann fehlt da ein Buch. 
Aber vielleicht kann ich ja auch nicht zählen oder es gibt eine plausible Erklärung  dafür, auf die ich nur noch nicht gekommen bin. Wie dem auch sei. Jetzt bin ich erst einmal für ein Jahr mit BoD verheiratet. Aber sei nicht traurig, liebes Create Space-Konto, meine anderen Bücher laufen ja noch über dich.

Liebes Tagebuch, ich möchte dir natürlich auch von schönen Erlebnissen berichten. Und, weißt du was? Ich freue mich gerade jeden Tag darüber, dass Klausmüllers erstes Abenteuer nach seiner Gratisaktion es schafft, jeden Tag ein paar Käufer zum Klicken zu animieren – ja! Zum Klicken auf diesen Button, wo „Jetzt kaufen“ draufsteht! Ist das nicht schön?

Naja, ein Frühaufsteher scheint er zwar nicht zu sein, der Klausmüller. Morgens sackt mein Herz immer in die Hose, weil auch die Verkaufslinie in meinem KDP-Konto ganz unten feststeckt. Aber dann: Ab mittags oder am späten Nachmittag oder wenigstens am Abend landet er auf einigen Readern. 
Juppiejeahjeahjuppiejuppiejeah! 
Und ich liebe Kindle Unlimited! Denn ich habe mindestens ebenso viele „Verkäufe“ darüber wie Normallverkäufe.

Und jetzt drücke ich dem Klausi mal die Daumen, dass er heute ein wenig in die Hufe kommt und gleich schaue ich mal noch einmal nach ihm. 
Darum, liebes Tagebuch, sage ich für heute Tschüss. Und ich muss natürlich an meinem nächsten Buch weiterarbeiten. Von nix kommt nix. Es war schön, mal mit dir zu kommunizieren. Wir sehen uns – bald – wenn ich meinen Kummer mal wieder loswerden muss – oder meine Freude mit dir teilen möchte.

Liebe Grüße
Pebby

Mittwoch, 17. Juni 2015

11 Fragen und 1 "Liebster Award"

Hallo zusammen, 
mir wurde vor Kurzem von Rosemarie Benke-Bursian der "Liebste Award" verliehen, eine Auszeichnung, die ich gerne annehme und für die ich Rosemarie herzlich Danke. 
Das bedeutet also, dass ich mein Blog mit diesem hübschen Button schmücken darf:




Und wenn mich die technischen Anforderungen nicht überfordern,  dann werde ich ihn auch noch hier rechts auf meiner Seite integrieren. 

Doch zunächst einmal möchte ich die 11 Fragen beantworten, die mit so einer Auszeichnung einhergehen - soll ja schließlich auch ein bisschen Arbeit machen, so ein Knöpfchen. 

Also, here we are: 

11 Fragen - von Rosemarie gestellt und von mir beantwortet: 

1.      Wann und wie bist du zum Bloggen gekommen?
Ich blogge seit nunmehr bald zwei Jahren. Dazu gekommen bin ich, weil in Ratgebern wie zum Beispiel John Lockes „How I sold 1 million eBooks in 5 Months“ empfohlen wird, im Internet eine eigene Website oder einen Blog zu haben, damit mögliche Fans sich an einen wenden können.
By the way: Zu den Millionen Verkäufen, die John Locke mir gekonnt enthusiastisch in Aussicht gestellt hat, fehlen mir irgendwie noch die Leser. Ich habe gerade nachgeschaut: In den ersten fünf Monaten hatte ich zehn Verkäufe. Ich nähere mich der Millionen also etwas langsamer als Herr Locke. Allerdings hatte ich zu dem Zeitpunkt auch erst ein Buch auf dem Markt. Mittlerweile, mit vier Büchern und einer kleinen kostenloseneBook-Kurzgeschichte zum Kennenlernen von meinem Esel Klausmüller, habe ich etwas mehr Tempo zugelegt. Aber noch ist mehr Weg als Ziel in Sicht.

2.      Wenn du heute noch mal beginnen würdest, würdest du dann etwas anders machen?
Hm – weiß ich gar nicht. Natürlich lernt man immer hinzu und ändert ab und zu seine Strategien. Vor allen Dingen sollte man vor lauter Bloggen und Bedienen der Social-Media-Kanäle nicht vergessen, die eigenen Bücher weiterzuschreiben.
Was ich nicht noch einmal machen werde, ist, die Buchhandlungen hier in der Nähe abzuklappern – schon gar nicht mit einem Taschenbuch, das ich über Create Space veröffentlicht habe. Denn Taschenbücher über Create Space kommen nicht ins Verzeichnis lieferbarer Bücher und sind somit von Buchhandlungen nicht darüber inklusive Rabatt zu beziehen. Man muss also selbst mit den Buchhandlungen einen Rabatt aushandeln, der bei den Vorstellungen der Buchhändler oftmals bei 35 % liegt und mein Autorenhonorar überschreitet.
Daher habe ich mein neuestes Taschenbuch über BoD veröffentlichen lassen. Von dort aus wird man dann auch im VlB gelistet, ist also für Buchhandlungen bestellbar. Außerdem gibt es bei BoD einen Service für 69 Euro, der beinhaltet, dass man sich fünf Buchhandlungen aussuchen darf, bei denen BoD anfragt, ob das Buch dort vielleicht aufgenommen werden kann und wenn der Autor möchte, fragt BoD auch an, ob eine Zusammenarbeit in Form einer Lesung möglich ist. Ein Rezensionsexemplar wir dann auch noch von BoD verschickt. Ich finde, das hört sich nach einem attraktiven Angebot an, das ich bestimmt bald mal ausprobieren werde.

3.      Welche Ziele verfolgst du mit deinem Blog und haben sich die im Vergleich zu deinen Anfängen geändert?
Mein Hauptziel ist es natürlich, Bücher zu verkaufen und ich muss gestehen, zu diesem Zweck ist dieses Blog entstanden. Gleichzeitig ist so ein Blog eine schöne Möglichkeit, mit Lesern und Kollegen in Kontakt zu treten und sich auszutauschen. Darum freue ich mich auch immer riesig, wenn jemand einen Kommentar hinterlässt.

4.      Wie oft bloggst du bzw. wie viel Zeit verschlingt bei dir das Bloggen täglich / wöchentlich?
Nach Möglichkeit arbeite ich täglich an meinem Blog. Das heißt aber nicht, dass täglich ein neuer Artikel erscheint, denn es dauert ja einige Zeit, bis ein Artikel fertiggestellt ist.

5.      Hast du einen bestimmten Rhythmus, den du für das Bloggen einhältst?
Ja, ich versuche, einen zeitlichen Rhythmus einzuhalten und zunächst einmal zwei Stunden am Tag an meinen Büchern zu arbeiten und dann eine halbe Stunde am Blog. Das passt natürlich nicht immer und es gibt Phasen, da arbeite ich länger an meinem Blog, weil ich vielleicht mitten im Schreibfluss stecke. Aber es ist für mich schon gut, mich immer wieder an einen gewissen Rhythmus zu erinnern, damit nicht ein Teil völlig vernachlässigt wird.

6.      Wie wählst du deine Themen für Blogbeiträge aus bzw. was inspiriert dich zu Artikeln?
Zum einen versuche ich über mein Blog auch günstige Kinder-eBooks anderer Autoren vorzustellen. Dadurch habe ich schon tolle Autorenkollegen (wie zum Beispiel dich, Rosemarie) kennengelernt, und ein gemeinsames Netzwerk ist immer besser als alleine zu stehen. Außerdem hoffe ich, dass die Leser meines Blogs sich erfreuen, wenn sie hin und wieder bisher unentdeckte, günstige und schöne Kinderbücher finden.
Zum anderen ergeben sich Artikel entweder spontan, weil ich auf einen interessanten Artikel gestoßen bin, oder ich informiere in einem Artikel über meine derzeitigen Aktionen (wie z. B. LovelyBooks-Leserunden oder auch meine kürzlich durchgeführte Gratis-Aktion mit dem Klausmüller-eBook).

7.      Wirkt sich das Bloggen auf dein übriges Leben aus und wenn ja wie?
Das Bloggen alleine nicht, aber meine komplette Arbeit im schriftstellerischen Bereich (wozu dann ja  auch das Bloggen zählt) schon. Denn es ist eine sehr zeitaufwändige Tätigkeit, die unheimlich klasse sein kann, aber auch an den Nerven zerren kann, insbesondere, wenn die KPD-Verkaufslinie aussieht wie ein Elektrokardiogramm nach dem Herzstillstand und ich mich frage, ob ich nicht doch lieber einer bezahlten Tätigkeit nachgehen sollte. Genauso gibt es andererseits auch tolle Überraschungsmomente. So läuft zum Beispiel mein erster Klausmüller-Band für meine Verhältnisse richtig gut. Die Gratis-Aktion scheint ihm gut getan zu haben. Mittlerweile geistert er im Zweitausender-Rang herum.
Und auch wenn von irgendwoher ein Lob oder ein Weiter-so kommt, sei es als Rezension oder in einem kurzen Tweet, dann ist das schon sehr motivierend und meine Familie profitiert von guter Laune.

8.      Wie werden andere auf deinen Blog aufmerksam und was tust du dafür, dass er bekannt(er) wird?
Ich nehme den „Liebsten Award“ an (lach). Nein oder doch: Natürlich ist auch diese Auszeichnung dafür da, bekannter zu werden. Und natürlich schreibe ich hier meine Artikel in der Hoffnung darauf, dass auch jemand sie liest.
Dazu mache ich sie nach dem Schreiben über Twitter, Facebook und Google+ bekannt. Über Twitter schicke ich auch wohl häufiger einen Tweet bzgl. meines erstellten Artikels raus, denn Twitter ist ja schon sehr schnelllebig und ein Tweet hat, glaube ich, eine durchschnittliche Überlebenszeit von drei bis vier Minuten. In der Zeit haben viele den Tweet wahrscheinlich gar nicht wahrgenommen.
Doch über Facebook und Google+ mache ich den neuesten Artikel gewöhnlich nur einmal bekannt, um meinen Lesern nicht das Gefühl zu geben, dass ich sie vollspamme. Allerdings gibt es da Ausnahmen. Meine Gratis-Aktion für Klausmüller habe ich zum Beispiel ein paarmal häufiger durchs soziale Netz geschickt. Schließlich gibt es ihn nicht alle Tage kostenlos.

9.      Wie wichtig findest du die diversen Social-Media-Plattformen und welche nutzt du (besonders gerne)?
Tja, ich würd‘ sagen, die Frage habe ich schon unter Punkt 8 beantwortet.

10.  Wie wichtig findest du eine Zusammenarbeit / Vernetzung der Blogger untereinander?
Ich denke schon, dass man durch eine Vernetzung mit anderen seine eigene Reichweite erhöhen kann. Außerdem ist es natürlich auch schön und interessant, mehr von und über Kollegen zu erfahren. Natürlich muss man dafür auch einiges an Zeit investieren.

11.  Hast du einen oder mehrere Lieblingsblogger, die du gerne weiter empfehlen möchtest?
Ja, gerne, hier kommen die von mir Nominierten!
Da wären:
Annette Paul, die sowohl auf ihren Schmökerratten (Kinderbücher), als auch neuerdings auf den Schmökerfreaks (Jugendbücher) Autorenkollegen die Chance gibt, ihre Kinder- / bzw. Jugendbücher vorzustellen. Sie schreibt auch selbst Kinderbücher und wer mal Probeschmökern möchte, der kann Annettes Ratte Prinz mit ins Weihnachtsmärchen begleiten. Kost nix. Guckst du hier.
Des Weiteren nominiere ich Tobias Schindegger, der sich jedes Jahr die Mühe macht, ein Kinder-eBook-Katalog zu erstellen, das Lesern einen Überblick verschafft, welche schönen, oftmals bisher unentdeckten Kinder-ebooks auf dem Markt so schlummern. Sein Kinderbuch "Bollock und die gräulichen Drei" gibt's günstig bei Amazon.
Und last but not least nominiere ich Marita Sydow Hamann, die auch des Öfteren auf ihrem Blog Interviews mit Autorenkollegen führt und die insbesondere mit ihrer Fantasy-Reihe „Die Erben der alten Zeit“ auf sich aufmerksam macht. 

Und zack! - schon sind wir durch. 
Und hier gibt's meine Fragen an die neu Nominierten: 

  1. Ist Schreiben für dich ein Fulltime-Job oder eher etwas, was nebenbei betrieben wird?
  2. Wie ist deine Zeiteinteilung? Wieviel Zeit investierst du täglich in das Bloggen und das Netzwerken (Facebook, Twitter  usw.) und wieviel Zeit bleibt dann noch für das Schreiben neuer Bücher übrig?
  3. Wie viele Bücher hast du bisher geschrieben?
  4. In welchen Zeitabständen bringst du ein neues Buch auf den Markt?
  5. Führst du hin und wieder Gratis-Aktionen oder Preisreduzierungen durch?
  6. Um dein Buch bekannt zu machen: Nutzt du da zusätzlich zu den Social-Media-Plattformen bezahlte Werbemaßnahmen, wie zum Beispiel Facebook-Werbeanzeigen oder – im Falle einer Werbeaktion – xtme oder ebook-rabatte?
  7. Wie wichtig ist für dich die Vernetzung mit anderen Bloggern?
  8. Hast du schon mal die Presse kontaktiert, um in die Zeitung zu kommen? Wenn ja, hat das geklappt?
  9. Falls schon einmal ein Artikel über dich geschrieben wurde: Hat das eine Auswirkung auf deine Buchverkäufe gehabt? Hat es die Reichweite deines Blogs oder deiner Fan-Seiten erhöht?
  10. Ich war dieses Jahr auf dem Selfpublishingday 2015 in Münster. Würdest du auch mal an einer solchen Veranstaltung teilnehmen (oder hast du es bereits?), um Vorträge zu hören und andere Self-Publisher kennenzulernen?
  11. Wenn du ebenfalls Blogger nominieren möchtest, so kannst du das hier machen. Da ich aber nicht gerne zu Kettenbriefaktionen aufrufe, darfst du auch ganz entspannt diesen Punkt einfach weglassen und ich bedanke mich bei dir, dass du am „Liebsten Award“ teilgenommen hast und wünsche dir alles Gute und viel Erfolg mit deinen Projekten. 
So, Ihr Lieben, das war mein erster "Liebster-Award"-Beitrag. Ich hoffe, er hat euch gefallen, denn ich winke schon mal mit dem nächsten. Simone Gütte war so lieb, mich ebenfalls zu nominieren (lieben Dank schon mal!) und somit gibt's bald einen weiteren Post dieser Art. 

Zunächst aber wünsche ich euch eine schöne Rest-Woche!
Liebe Grüße
Pebby Art

Mittwoch, 10. Juni 2015

Eine Gratisaktion - wie sie verlief und welche Schwierigkeiten zu überwinden waren

Hallo zusammen,

in dem Post "Warum du den Esel namens Klausmüller GRATIS bekommst" vom 05.06.15 habe ich dargelegt, wann und warum Klausmüller kostenlos durchs Netz turnt.

Nun kostet er wieder 2,99 € und ich möchte euch von den Erfahrungen berichten, die Klausmüller mit der Gratis-Aktion gewonnen hat.

Zunächst einmal kann ich sagen, dass dieses Mal irgendwie ziemlich viel schief gegangen ist, aber was soll’s, dann muss halt improvisiert und nachgehakt werden. Zum Beispiel hat Facebook meine Werbeanzeige zunächst angenommen und mir dann Stunden später mitgeteilt, dass sie zu viel Text enthält und wieder herausgenommen wurde. Denn auf den Werbefotos darf maximal 20 % Text vorhanden sein. Mithilfe eines Rasters kann man sein eigenes Bild analysieren und überprüfen, ob es wirklich mehr als 20 % Beschriftung enthält.
Okay. Das Bild, mit dem ich geworben habe, war das Cover meines Buches.



Und Okay, es hatte mehr als 20 % Text.

Da ich schlecht den Titel meines Werkes für die Werbeanzeige ändern konnte, habe ich Samstagabend noch schnell eine Hilfe!-Was-habe-ich-falsch-gemacht?-Mail an Facebook geschickt und zusätzlich noch einen neuen Beitrag veröffentlicht mit folgendem Bild.



Diese Werbeanzeige wurde dann genehmigt (ist ja auch nicht sehr textlastig).
Wie schön. 
Und danach wurde auch wieder meine erste Werbeanzeige genehmigt. Denn ihr Rausschmiss war ein Versehen. Tja, shit happens.

Aber dann war ich noch richtig glücklich, denn am Montag kletterte mein Klausmüller bis auf Rang 2 der kostenlosen Kindle-Charts. 



Am Sonntag schaffte er es – glaube ich – bereits bis Platz 23. Also ein Platz, der ihn doch schon sehr sichtbar macht. Und mit dieser Sichtbarkeit im Nacken animierte er am Montag 1.225 Leute, auf ihn zu klicken und ihm den Sprung auf ihren Reader zu ermöglichen.

Der Witz war nur, dass am Montag die Werbeaktion eigentlich bereits zuende war – EIGENTLICH. Denn auch bei KDP lief da wohl irgendetwas schief.

Ich wusste ja bereits, dass sich die Umstellungen nach der Pazifischen Standardzeit richten und ich hier in Deutschland nicht mit einer Umstellung um Mitternacht (von Sonntag auf Montag) rechnen konnte, sondern frühestens Montagmorgen um 9 Uhr.

Es wurde 10 Uhr, 11 Uhr, 12 Uhr … keine Umstellung.

Und dann wurde es Dienstag. 
Und ich bekam etwas Angst, dass Klausmüller auf ewig in der Kostenlosschleife festhing. Was tun? KDP anschreiben, Hilfe in einer Facebook-Gruppe suchen. Die Facebook-Gruppe hat auch dankenswerterweise sofort reagiert und mir Ratschläge erteilt, doch es stellte sich heraus, dass das Ganze wohl ein KDP-Problem war, das ich von meinem PC aus nicht lösen konnte. Denn die Antwort-Mail von KDP lautete, dass man nun das Websiteteam von dem Problem unterrichtet habe. 
Und das Websiteteam hat’s geschafft! 
Irgendwann nachmittags wollte Klausmüller wieder 2,99 € für seine Story einsacken. Puh – also keine Gratis-Aktion auf ewig.

Und so sah der Verlauf meiner Gratis-Aktion an den einzelnen Tagen aus.



Auf 1983 Geräten schlummert jetzt ein kleiner Esel und wartet darauf, gelesen zu werden.
Ob die Aktion sich gelohnt hat, wird die Zukunft zeigen. Klausmüller hat auf jeden Fall nicht mit Karacho die Top-100-Liste der bezahlten eBooks aufgemischt. Immerhin hat er gestern vier Verkäufe und 1 Kindle-Unlimited-Kauf eingebracht. Das ist für den kleinen Esel schon recht gut, denn oftmals sind die Darstellungen in den Berichten ziemlich platt (so ohne diese grafisch sehr ansprechenden Ausbuchtungen nach oben wie auf dem Bild oben). 

Außerdem hoffe ich natürlich, dass wenigstens ein paar der 1983 Leute sich nun in einen Esel verlieben und ohne seine Geschichten nicht mehr zu Bett gehen mögen.



Und ich schwöre euch, dann schreibe ich auch noch einen dritten Klausmüller.
Ich wünsche euch noch eine schöne Restwoche – genießt die Sonne!
Liebe Grüße

Pebby Art 

Freitag, 5. Juni 2015

Warum du den Esel namens Klausmüller GRATIS bekommst

Hallo zusammen,
drei Tage lang (vom 05.06. – 07.06.2015) ist das eBook


Eine Gratisaktion ist für den Leser eine großartige Chance, neue Bücher und Leseschätze zu entdecken, investiert er doch nicht mehr als einen Klick auf den Button „Jetzt kaufen“.

Der Autor hofft durch eine solche Aktion, möglichst viele neue Leser zu gewinnen. Er verdient zunächst einmal nichts daran. Im Gegenteil, hat er die Aktion bei diversen Portalen wie xtme oder ebook-rabatte gemeldet, so kommen noch Kosten auf ihn zu. Eine Meldung ist jedoch sinnvoll, denn nur so können möglichst viele potentielle Leser von der Aktion erfahren.

Und das ist auch Sinn und Zweck einer solchen Aktion: neue Leser zu gewinnen und im Amazon-Rang nach oben klettern, denn je höher das eigene Werk eingestuft ist, umso eher wird es für die Kunden sichtbar.
Mittlerweile gibt es allerdings viele Stimmen, die sagen, dass eine solche Aktion sich mittlerweile überlebt habe, weil zu viele Autoren und Gratisaktionen auf dem Markt sind. 
Ein weiteres Risiko besteht darin, dass man seine Zielgruppe mit der Gratisaktion vielleicht bereits anzahlmäßig abgedeckt hat und so für spätere Käufe kein Markt mehr vorhanden ist.

Da ich jedoch denke, dass es ziemlich viele lesehungrige Kinder gibt, habe ich mich dennoch für diese Aktion entschieden. Außerdem gibt es ja seit neuestem einen zweiten Band von Klausmüller mit dem Titel „Klausmüller – Ein Esel auf Verbrecherjagd“, sodass ich natürlich die Hoffnung hege, dass Klausmüller es schafft, ein paar Fans zu generieren, die dann auch bereit sind, für das Werk 2,99 € zu investieren.



Wer also eine fleißige Autorin und Illustratorin (ja, auch die Zeichnungen sind alle von mir!) unterstützen möchte und einem kleinen flippigen Stoffesel die Chance einräumen möchte, sein Herz zu erobern, der darf sich gerne mal Klausmüllers Amazon-Seite anschauen. Er hat übrigens mittlerweile 30 Rezensionen gesammelt (mit einem Durchschnittswert von 4,9). 
Also, auf geht's: Ein Klick und er gehört euch. 
Allen, die sich um die Verbreitung des kleinen Esels bemühen, möchte ich hier meinen herzlichen Dank aussprechen!

Ich wünsche euch ein schönes, sonniges Wochenende!
Liebe Grüße

Pebby Art