Freitag, 19. Februar 2016

Ein Roman auf Zielgruppensuche

Hallo zusammen,
da bin ich doch glatt so sehr in den Wirren meiner neuen Geschichte verstrickt, dass ich immer wieder vergesse, mich ab und zu hier zu melden.
Aber nun sollt ihr endlich auch mal ein bisschen von dem erfahren, was mich so umtreibt. Und ich hoffe sehr, dass ihr euch für mein neues Projekt ein wenig interessiert.


Jau! Das sind ja schon einige!


Ich habe ja schon mal angekündigt, dass meinem neuesten Buchprojekt kein Kinderbuch entwachsen wird, es ist eher etwas für die Älteren unter euch, also so ab dem Erwachsenenalter halt. 


So, die Kids sind nun weg.


Zusätzlich wäre es schön, wenn ihr Interesse an einem kleinen Gang in die geschichtliche Vergangenheit habt, allerdings braucht ihr nicht bis ins Mittelalter rennen, denn dann müsste ich euch bitten, wieder umzukehren und auf dem Zeitstrahl im Jahre 1904 einfach mal innezuhalten. 


Ja! Es gibt ein paar historisch Interessierte!
Das ganze spielt nun aber nicht etwa in Deutschland. Nein, Ihr dürft euch auf eine spannende Lektüre aus der Weltstadt New York freuen, zu der Zeit, als gerade die ersten Wolkenkratzer in den Himmel wuchsen, die Hochbahn in sieben Metern Höhe über den Köpfen der Menschen hinwegratterte, als die Menschen noch in Scharen über die Straßen stoben, ohne dass sie von Ampelanlagen davon abgehalten wurden und sie noch Entscheidungen treffen mussten, die lebenswichtig waren: Achte ich auf den Verkehr oder auf die auf der Straße hinterlassenen Pferdeäpfel?

In diese Zeit möchte ich euch gerne mit meinem nächsten Roman entführen. Und wer bis hierhin gelesen hat, dem sei noch verraten: Es kommt auch ein wenig Mystery drin vor, denn es wird eine Zeitreisende geben (aber vielleicht ist sie auch einfach nur ein bisschen verrückt und bildet sich das ein). 
Und? Seid ihr dabei?

Na, das ist doch mal ein Anfang!

Super! Und wenn mein treuer Leser aufwacht, dann werde ich ihm erzählen, wovon die Story genau handelt. Das wird wahrscheinlich in meinem nächsten Post der Fall sein.
Erwähnen möchte ich auch noch kurz, dass ich mit meiner Lektorin Wolma Krefting bereits einen Abgabetermin vereinbart habe. Am 15. März wird mein Buch-Baby ins Lektorat gehen (und bis dahin werde ich noch korrigieren, was das Zeug hält - hoffentlich bleiben noch einige Worte erhalten). 

Euch allen wünsche ich noch ein schönes Wochenende!

Und hier noch eins meiner Lieblingsbilder für euch
(aus: Klausmüller - Ein Esel auf Verbrecherjagd)
Liebe Grüße
Pebby Art




Samstag, 6. Februar 2016

Ein neues kleines Klausmüller-Video

Hallo zusammen,
zwar habe ich es immer noch nicht geschafft, mit dem dritten Band der Klausmüller-Bücher zu starten, dafür habe ich es aber immerhin geschafft, ein neues kleines Video zu erstellen. 
Und sobald mein Roman-Manuskript ins Lektorat geht, werde ich mich um Klausmüller 3 kümmern, versprochen!
Aber hier zunächst einmal das Video: (natürlich auch auf YouTube)




Liebe Grüße
Pebby Art

Montag, 1. Februar 2016

Lesung in Dörpen

Hallo Ihr Lieben,
so, da bin ich wieder und mit mir im Gepäck sind meine frischen Eindrücke von der Lesung für die Dörpener Grundschule.
War ganz schön aufregend. So viele Kids hatte ich noch nie. Es waren so viele, dass die Veranstaltung in die Aula der Dörpener Oberschule gelegt wurde und zum ersten Mal schwirrte ein Mikrofon vor meiner rechten Gesichtshälfte herum. Ich muss zugeben, ich fühlte mich sehr hingezogen zu diesem dunklen metallischen Gerät. Zumindest fiel mir irgendwann auf, dass ich einen leichten Rechtsdrang hatte, so Richtung Mikro eben und es fehlte nicht viel und meine Lippen hätten das kalte Metall berührt. So vertraut waren wir, das Mikro und ich. Dabei hatten wir uns gerade erst kennengelernt.



Während Mikro und ich also ein super Verhältnis zueinander hatten, zickte der PC rum, indem er die Bilder, die er per Beamer an die Leinwand hinter mir projizieren sollte, in einer Reihenfolge wiedergab, die weder abgesprochen war, noch zum Text passte.Tja, da blieb nur Klicken, bis Text und Bild wieder zueinander passten.
Man kann halt nicht alles haben. Aber das Mikro ...!


Und die Kids! Die waren auch allererste Sahne. Wie geschlagene Sahne. Kühlschrankgeschlagene süße Sahne. Sie blieben in Form - sprich: sie blieben auf ihren Sitzen und hauten nicht ab, waren frisch und taten einfach gut, weil sie nicht nur zuhörten, sondern gebannt lauschten, nicht nur konsumierten, sondern mir durch ihr Lachen Feedback gaben. Und darum möchte ich einmal sagen: Kinder, ihr seid klasse! Ihr habt euch ein dickes, rotes Herz verdient.

Vielen, vielen Dank an die Grundschule Dörpen, dass sie mich eingeladen hat, zu Beginn ihrer Lese-Projektwoche aus meinen Büchern vorzulesen!
Hier noch ein kleiner Eindruck zur Aula.




Ihr müsst mir glauben, dass die Stühle sich noch gefüllt haben, doch darf ich ja nicht die Kinder ohne die Erlaubnis ihrer Eltern ins Internet stellen und darum denkt sie euch einfach dazu. Ist ganz einfach.
Liebe Grüße
Pebby Art